Heute haben wir uns auf den Weg zu einem Kiefernwald gemacht (der einzige auf Texel) namens „De Dennen“. Im Wald fanden wir einen kleinen Parkplatz, ab dem wir ausgedehnt durch den Wald und die Dünen bis zum Meer laufen konnten (leider alles mit Leinenpflicht).
Das Meer am Strand war aufgewühlter, als gestern, da wir keine geschützte Stelle fanden. D.h. Wellen brandeten an den Strand, was Cendo eher skeptisch betrachtete. Ins Wasser springen ging für ihn gar nicht, da die Strömung bei weitem zu stark war. Auch Schwimmer sah man nirgends. Dennoch stand er zumindest seinen Mann… pardon Hund… und stapfte durch das – den Strand hochlaufende – Wasser. Nach einem langen Tag inkl. Besuch des dortigen Strandpavillons genießt er nun den wohlverdienten Schlaf.
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